Die Osteopathische Medizin sieht den Menschen, nicht die Krankheit
Wir bieten die Osteopathie bei Säuglingen, Kindern, schwangeren Frauen und nachgeburtlichen Problemen bei Frauen an.
Was behandelt die Osteopathie?
Behandelt werden:
- Menschen aufrichtende Systeme
- Wirbelsäulen und Gelenke
- Schädelknochen
- sämtliche Gelenke und Weichteilstrukturen des gesamten Bewegungsapparates
- Bindegewebssysteme im gesamten Körper (=Fascien) einschließlich Gehirn- und Rückenmarkshäute
- Flüssigkeitssysteme (Lymphe, Blut etc.)
- Nervensystem (Gehirn und Rückenmark)
- hormonelles System
- Atemsystem
- Organsystem
Vorgehensweise:
Nach einem ausführlichen Gespräch erfolgt Diagnose und Therapie mit den Händen. Eine Behandlung dauert ca. 1 Stunde und wird je nach Fall ein bis mehrere Male wiederholt.
Die Privatkassen erstatten teilweise die Kosten, auf Nachfrage auch einige gesetzliche Krankenkassen.
Behandlungsbeispiele und Krankheiten dürfen aus gesetzlichen Gründen nicht aufgeführt werden!
Ebenfalls aus gesetzlichen Gründen darf ein osteopathisch arbeitender Heilpraktiker keinerlei Versprechen bezüglich Heilung / Verbesserung geben. Wir bitten daher unsere Patienten um Verständnis.
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Woher stammt die Osteopathie?
Der amerikanische Arzt Dr. Andrew Tayler Still begründete 1820 die Grundsätze, auf denen die Osteopathie beruht. Seitdem entwickelte sich die Osteopathie schnell zu einem anerkannten medizinischen Fachgebiet in den USA, in Australien, Großbritannien, Belgien, in den Niederlanden und in Frankreich.
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